Wie Spielhallen in Las Vegas unsere Umwelt beeinflussen
Die Spielhallenindustrie ist nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika ein riesiger Markt, sondern auch in anderen Ländern. Alleine in den USA macht sie jedes Jahr Milliarden von Dollar Umsatz. Abgesehen von echten Spielhallen gibt es auch virtuelle Spielotheken wie Playamo.
Da heutzutage mehr Menschen als je zuvor Mobiltelefone haben, sind Online-Spielhallen ein echter Konkurrent für die Spielhallenindustrie geworden. Doch auch wenn im Allgemeinen echte Spielhallen weniger besucht werden, ist dieser Trend in Las Vegas noch nicht zu beobachten. Hier sind sie so groß wie eh und je und beeinflussen unsere Umwelt auf viele Arten.
Die grellen Lichter in Spielhallen sehen beeindruckend aus. Doch haben Sie je darüber nachgedacht, wie viel Energie nötig ist, um sie anzuschalten? Vielleicht erstaunt es Sie, wenn Sie erfahren, dass Spielhallen für ca. 20% des Energieverbrauchs von ganz Las Vegas verantwortlich sind.

Nicht nur die Lichter verbrauchen viel Energie. Der Luxorstrahl, der von einer der größten Spielhallen projiziert wird, generiert das Milliardenfache an Leuchtkraft einer Kerze und benötigt ca. 40.000 Watt Glühbirnen. In manchen Spielhallen gibt es auch Springbrunnen. Diese Springbrunnen schießen Wasser mehrere Meter hoch in die Luft, was ebenfalls Energie benötigt.
Auch die Spielautomaten selbst tragen zum Energieverbrauch bei. Oft stehen Kunden stundenlang vor einem Automaten. Das verbraucht natürlich entsprechend Strom. Der Staat Nevada verfügt über etliche natürliche Rohstoffe und die Spielhallen tragen ihr Übriges dazu bei, diese Ressourcen zu verbrauchen. Manche Spielhallen sind zwar schon auf erneuerbare Energien wie Solarenergie umgestiegen, doch viele ihrer Konkurrenten müssen diesen Schritt erst noch wagen.